Volleres und schöneres Haar?
Mit diesen 10 Experten-Tipps gelingt es...
1. DIE „DRAGONROLL“-TECHNIK
Richard schiebt eine Haarpartie über einen Lockenstab auf und ab, um mehr Volumen zu erzeugen, ohne dass kleine Wellen entstehen. „Das Haar wird eher gewölbt als gelockt.“ Anschließend die Partie vom restlichen Haar wegziehen, so dass sie auf dem übrigen Haar ruht, und mit der Bürste in Form bringen.
2. GEZIELTES VOLUMEN
Die Längen und Spitzen der Partie mit Body Shake in kurzen Sprühstößen gezielt einsprühen. Die Strähnen mit den Fingern teilen.
(Der Vorteil: Kein Haar tanzt aus der Reihe. Body Shake enthält schwerelose, unsichtbare Polymere, die Feuchtigkeit binden, ohne weiße Rückstände zu hinterlassen.)
3. KOPF SEITLICH NEIGEN
Den Kopf während der Spray-Anwendung seitlich halten und das Haar mit den Händen nach oben modellieren. Sofort entsteht gigantisches Volumen.
4. MIT EINEM KAMM ARBEITEN
Richard verwendet beim Auftragen von Body Shake am liebsten den Stiel eines Stielkamms, um einzelne Strähnen zu formen.
5. EINZELNE PARTIEN ANHEBEN
Haarpartien während der Spray-Anwendung anheben – so fallen sie gleich viel voluminöser.
6. MIT DEN FINGERN ARBEITEN
Hat das Haar die gewünschte Textur, besser mit den Fingern als mit einem Kamm oder einer Bürste stylen, damit das Volumen erhalten bleibt.
7. ANSÄTZE AUSSPAREN
Um viel Volumen zu erzeugen, lieber auf die Längen und Spitzen konzentrieren – so entsteht eine Dreiecksform.
8. WENIGER IST MEHR
Nicht zu viel Beach oder Body Shake auftragen, eine kleine Menge genügt bereits.
(Beach Shake enthält außerdem Kokosnussöl und Sonnenblumenkernöl, die das Haar mit wertvollen Nährstoffen versorgen und es schon bei sparsamer Anwendung
glänzend und gesund aussehen lassen.)
9. HÄNDE EINSPRÜHEN
Das Haar mit den Händen nach oben modellieren, um die Produktmenge und das Volumen besser zu kontrollieren.
10. ÜBER KOPF FÖHNEN
Body und Beach Shake über Kopf auftragen und das Haar dabei kalt föhnen, damit die Textur optimal erhalten bleibt.. „Das Haar fühlt sich sofort weicher und voller an“, erklärt Richard.